Am 29. September wird der sogenannte Forderungsratschlag der Gewerkschaft ver.di für die anstehende Neuverhandlung des Tarifvertrags der Länder stattfinden, dessen Entgelttabelle wir üblicherweise in unseren Haustarifvertrag übernehmen.Hier ist für uns die Gelegenheit, die Bundestarifkommission aufzufordern, unsere Anliegen als Beschäftigte bei einem Freien Träger stärker als bisher zu berücksichtigen (120 Euro monatliche Pflegezulage, 150 Euro für Wechselschichttätigkeit statt 105 Euro als Beispiele).
Unsere Aussichten, gehört zu werden sind gut, wenn möglichst viele unserer ver.di-Mitglieder teilnehmen, da wir zusammen mit ambulante dienste e.V. einen erheblichen Teil der gewerkschaftlich Organisierten in unserem Fachbereich stellen. Entscheidend ist allerdings, tatsächlich zu erscheinen und sich zu Wort zu melden, um zu zeigen, dass es uns wichtig – um nicht zu sagen: ernst – damit ist, die gleichen Zulagen zu erhalten wie die kommunal oder staatlich Beschäftigten.
Wir machen schließlich auch die gleiche Arbeit.
Ort des Forderungsratschlags:
Raum 7a (Heinrich Böll/Anna Seghers)
ver.di-Bundesverwaltung,
Paula-Thiede-Ufer 10 (Eingang auf der Spree- bzw. Ostbahnhofseite),
10179 Berlin
