Was können wir gemeinsam gegen die extrem hohe Inflation unternehmen?

Liebe Kolleg:innen,

neben Pandemie, Krieg und Klimakatastrophe leiden wir aktuell auch noch unter der höchsten Inflationsrate seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Offiziell liegt sie bei etwa 10 % pro Jahr. Alle von uns merken jedoch bspw. beim Einkaufen von Grundnahrungsmitteln, dass die reale Inflation weit höher liegt.

Aber: Wir sind diesen Entwicklungen nicht ohnmächtig ausgeliefert!

Es gibt in unserer Branche und darüber hinaus gerade Initiativen, an denen wir uns beteiligen wollen. Ziel ist zum einen die bundesweite Verhandlungsrunde des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst (TVöD) bis März 2023, zum anderen wollen wir den Berliner Wahlkampf bis zum 12. Februar 2023, um einen möglichst hohen Inflationsausgleich indirekt (TVöD) oder direkt (Berliner Senat) durchzusetzen.

Mittelfristig: Je besser der TVöD ausfällt, desto besser stehen unsere Chancen bei den Verhandlungen des Tarifvertrags der Länder ab Oktober 2023, bei dem unsere Entgelte entschieden werden.

Kurzfristig: Im aktuell laufenden Wahlkampf wollen wir den Berliner Senat dazu bringen, schnell und unbürokratisch weitere staatliche Hilfen auszuschütten um die Zwischenzeit zu überbrücken.

Das können wir nur gemeinsam verwirklichen! Deshalb informieren wir Euch über die bis dahin geplanten Aktionen und wollen mit Euch diskutieren, was wir am besten tun können, um sowohl kurz- als auch mittelfristig einen möglichst großen Inflationsausgleich durchzusetzen.

Wir berichten Euch außerdem noch von unserem Verhandlungsstand mit den Geschäftsführungen über die zusätzliche betriebliche Altersvorsorge und den Mobilitätszuschuss für alle.

Kommt deshalb möglichst zahlreich zu unserem nächsten, für alle offenen, Betriebsgruppentreffen am

19. Januar 2023, von 16:00 bis 19:00 Uhr, in der ver.di-Landesverwaltung, in der Köpenicker Straße 30 (Nähe S Ostbahnhof oder U Heinrich-Heine-Straße) im Raum 6.06.

Wir freuen uns auf Euch!

Eure ver.di-Betriebsgruppe

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