+++ Pflegekassen verschleppen unseren Tarifvertrag +++ Inflationsausgleich und Betriebsrenten werdenblockiert +++ Protest vor der AOK Nordost in der Friedrich-Stampfer-Str. 1 (U Hallesches Tor) +++ Die Kostenträger der Persönlichen Assistenz stellen sich quer. Jetzt ist es
WeiterlesenSeit fast 6 Monaten warten nun alle Beschäftigten von ambulante dienste und Neue Lebenswege auf die Umsetzung der Tarifergebnisse. Wir hätten 1800 Euro an steuer- und abgabenfreier Inflationsausgleichszahlung (auf Vollzeit gerechnet) schon längst in der
WeiterlesenVertrauensbruch des Senats:Nach der Einigung über die Tarifierung der Hauptstadtzulage haben sowohl der Senat zugesagt, dass die Hauptstadtzulage künftig auch für die Beschäftigten der Freien Träger bezahlt wird. Diese Zusage hat der Senat später wieder
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Liebe Kolleg*innen, am heutigen 9.12.2023 sind die Verhandler*innen in Potsdam zu einem Abschluss gekommen. Alle Informationen im Flugblatt der Kampagne: Einigung in der dritten Runde | Tarif- und Besoldungsrunde öffentlicher Dienst der Länder 2023 (verdi.de)
WeiterlesenLiebe Kolleg*innen und liebe Assistenznehmer*innen, Schon beim ersten Verhandlungstermin am 21. August waren sich die Geschäftsführungen und wir einig, dass wir die im Rahmen der anstehenden Tarifverhandlungen der Länder durchgesetzten Entgelterhöhungen eins zu eins übernehmen.
WeiterlesenLiebe Kolleg*innen, Die zweite Verhandlungsrunde zum TV-L fand letzten Donnerstag und Freitag statt (2. und 3.11.), begleitet u.a. von einem kraftvollen Warnstreik bei den Berliner Kita Eigenbetrieben. Die Tarifgemeinschaft der Länder (TdL – die Arbeitgeberseite
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Damit unsere Löhne steigen, sind wir auf einen guten Abschluss der Kolleg*innen im Öffentlichen Dienst angewiesen. Deshalb müssen wir mit dafür kämpfen, dass die Entgelterhöhungen möglichst hoch ausfallen. Angesichts der höchsten Inflation seit fünfzig Jahren
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Auf Grundlage der ver.di-Beschäftigtenbefragung hat die Bundestarifkommission für den öffentlichen Dienst die Forderungen für die anstehenden Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder aufgestellt. Die Tabellenentgelte sollen um 10,5 Prozent steigen, mindestens aber um 500
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